Bergsteigen für Anfänger: Hoch, höher, Berge. Bei kaum einer anderen Sportart ist man der Natur als Mensch so nah und ist ihr (freiwillig) dermaßen ausgeliefert. Ob Wind, Hitze, Schnee, Nebel – der…
Klettern ist Lifestyle und Lebensphilosophie. Aber in den letzten Jahren hat sich Klettern auch als Sportart entwickelt. Oftmals weicht das naturbewusste Bewegen am Fels einem leistungs- und wettkampforientierten Ziel. Hinsichtlich dieser sportlichen Ausrichtung steckt Klettern gegenüber anderen Sportarten, wie Leichtathletik oder auch vielen Ballsportarten, in den Kinderschuhen.
Die meisten Spitzenkletterer ernähren sich mehr oder weniger strikt nach der Kämpfer-Diät. Mehr oder weniger? Richtig: Oft wissen sie mit Begriffen wie „Kämpfer-Diät“ oder „Warrior Diet“ nichts anzufangen. Dennoch entspricht ihr Ernährungsstil häufig dem Konzept.
Am Samstag, den 18. und Sonntag, den 19. Mai 2019 trifft sich die Boulder-Elite einmal mehr zu einem Stelldichein im Münchner Olympiastadion und bouldert um die Wette. Aber was genau ist eigentlich dieses Bouldern?
Beweglichkeit ist für einen Kletterer ein absolutes Muss. Sie verhilft zu größerer Reichweite und verbesserter Bewegungsökonomie. Vor allem der präventive Aspekt von höherer Belastungstoleranz und Langlebigkeit – insbesondere der Gelenke – ist nicht zu unterschätzen.
Achtung, jetzt wird’s russisch. Übersetzt für das nun folgende Klimmzug-Programm heißt das: schnörkellos, brutal hart – und hocheffektiv! Ein Krafttrainingsprogramm mit dem Prädikat ungewöhnlich!