Viele Läufer kennen das Gefühl von verhärteter und verkürzter Muskulatur. Nicht wenige Trainer empfehlen, die Muskeln zu dehnen. Davon müssen wir uns verabschieden. Die Lösung heißt: Movement Prep.
Die Beine sind für einen Läufer das Maß aller Dinge, da diese über die Qualität auf der Laufstrecke entscheiden. Neben Kondition muss auch ausreichend Muskulatur in den Beinen vorhanden sein. Neben der Kräftigung der Oberschenkel wird mit der Ausfallschritt-Kniebeuge auch Verletzungen vorgebeugt.
Auch oder gerade für Läufer sind eine gut Rumpf- und Stützmuskulatur sowie kräftige Beinbeuger und -strecker wichtig, um Überlastungsschäden oder Verletzungen zu vermeiden. Wir stellen Ihnen fünf Übungen vor, mit denen Sie Ihr Training noch effektiver machen.
Ein stabiler Rumpf sorgt nicht nur für mehr Qualität auf der Laufstrecke, sondern beugt auch Knie-, Rücken- und Hüftverletzungen vor und verschont Sie vor leichten, aber auch langwierigen Verletzungen. Der Seitstütz ist eine ideale Übung, um den Rumpf effektiv zu stabilisieren.
Ist Ausdauertraining im Fettstoffwechselbereich gleichermaßen für Athleten und Hobbysportler gut? Wie funktioniert Gewichtsmanagement am besten? Was muss der Gesundheitssportler tun, um abzunehmen?
Eine stabile Hüfte ist für das Laufen genauso wichtig, wie das Gleichgewicht. Durch zielgerichtetes Training können Sie beides trainieren. Auch das Beintraining wird darin mit eingeschlossen: Denn sekundär beugen Sie mit den richtigen Übungen auch Knie- und Sprunggelenksverletzungen vor.