Die Seitlagenrotation eignet sich sehr gut um die Brust- und Lendenwirbelsäule zu mobilisieren. Gleichzeitig werden die Brustmuskulatur und die Außenseite der Hüfte gedehnt. Tipps zur Ausführung finden Sie hier!
Das Handgelenk wird beim Tennis so stark und intensiv beansprucht, wie bei keiner anderen Sportart. Dementsprechend häufig treten Erkrankungen und Verletzungen des Handgelenks bei Tennisspielern auf. Wie es dazu kommt und was dann getan werden kann, erläutert Markus Czerner.
Werden Tennisspieler gefragt, welche Verletzungen sie zu ihrer aktiven Zeit hatten, dann fällt so gut wie immer der Bänderriss im Fuß. Eine Verletzung, die im Tennissport sehr häufig und schnell vorkommt.
Egal ob Tennisspieler oder nicht – wer unter einem Tennisarm leidet, ist sportlich und auch im Alltag stark eingeschränkt. Gibt es Alternativen zur Schulmedizin? Möglicherweise bieten Dehnübungen die Lösung.
Gutes Tennis steht immer in Verbindung mit guter Beinarbeit. Ein Spieler kann technisch noch so sauber spielen, steht er falsch zum Ball, bringt auch technische Überlegenheit nichts. So trainieren Profis neben dem Platz meist mehr als darauf, um die Beine schnell und ausdauernd zu machen.
Höher, schneller, weiter: So ist das Ziel vieler Sportler, um dem Sieg näher zu kommen. Manche Trainingsmethoden klingen ähnlich, haben aber letztendlich unterschiedliche Anpassungserscheinungen. Und inwieweit sollte man einen Methodenpluralismus betreiben?