Das Wandern ist eine beliebte Freizeitaktivität – und ein spezialisiertes Pilatestraining kann Wanderern helfen, ihren Körper richtig auf die Belastungen, die es mit sich bringt, vorzubereiten.
Freizeitbergwanderer, die sich während ihrer Wanderung eingeschränkt verpflegen, können eher einem erhöhten Verletzungsrisiko sowie der Unterkühlung und Müdigkeit ausgesetzt sein. Dies sind die Ergebnisse einer Studie, entstanden in britisch-kanadischer Kooperation.
Die Einnahme von Arzneimitteln wie Acetylsalicylsäure (Aspirin), Paracetamol und Ibuprofen bei AMS, bzw. zur Vermeidung der Symptome, ist bei Bergsteigern eine gängige Praxis. Auch das Medikament Acetazolamid wird häufig zur Prophylaxe von AMS empfohlen.
Die akute Höhenkrankheit (AMS) tritt bei schnellem Aufstieg in große Höhen auf. Bei manchen Bergsteigern zeigt sich diese Erkrankung schon in geringeren Höhen von 2.000 m, während sie bei anderen erst ab 5.000 m auftritt.
Erhöhter Hirndruck gilt als einer der Faktoren für die akute Höhenkrankheit (AMS) und das Höhenhirnödem (Schwellung des Gehirns). Über die Rolle des Hirndrucks bei leichter bis mittelschwerer akuter Höhenkrankheit ist jedoch noch wenig bekannt.