Nun hat das neue Jahr angefangen und Monika wirft im Trainingstagebuch einen Blick zurück auf die letzten 2 Wochen und lässt Weihnachten und Silvester nocheinmal Revue passieren.
Der Puls gilt als Indikator dafür, wie anstrengend eine sportliche Betätigung ist. Über dieses Biofeedback versuchen immer mehr Ausdauersportler ihrer Trainingsbelastung zu steuern. In letzter Zeit rückt aber eine weitere Größe in den Blickpunkt der Sportwissenschaft: die Herzfrequenzvariabilität.
Die Skilanglaufsaison ist schon voll im Gange – die Loipen sind präpariert. Sie haben sich bereits ein ambitioniertes Saisonziel gesetzt und möchten mit der Skating-Technik an einem Volksskilauf teilnehmen!
Beim Skifahren sind es vor allem die Beinmuskeln, die Kraft auf die Kanten bringen und so für Fahrsicherheit sorgen. Doch die optimale Kraftübertragung hängt von einer guten Rumpfmuskulatur ab. Coretraining stärkt Ihre Körpermitte und steigert so den Fahrspaß.
Eines haben alle Pulsuhren gemeinsam: Sie können die Herzfrequenz in Echtzeit anzeigen. Da hören die Gemeinsamkeiten aber schon auf. Während die Einsteiger-Varianten kaum mehr zustande bringen, sind die Topmodelle gespickt mit zusätzlichen Funktionen, z. B. der Trainingseffektfunktion.
Da man im Sommer die komplexe Skibewegung kaum spezifisch trainieren kann, sollte man zumindest im Athletiktraining auch koordinative Übungen einbinden, damit man sich im Winter auf dem rutschigen Untergrund sicher bewegen kann.