
Elastizität und Stretching
Das Erreichen einer gewissen Elastizität ist absolut kritisch für jeden Sportler; ansonsten wird es an einem bestimmten Punkt zum Zusammenbruch des Körpergewebes kommen, was zu einer Verletzung führt.
Das Erreichen einer gewissen Elastizität ist absolut kritisch für jeden Sportler; ansonsten wird es an einem bestimmten Punkt zum Zusammenbruch des Körpergewebes kommen, was zu einer Verletzung führt.
Seit langem ist bekannt, dass ein Zusammenhang zwischen physiologischem und psychologischem Stress und der Immunfunktion besteht. Das Phänomen, dass nach starker körperlicher Belastung die Konzentration von Immunmarkern abnimmt (Immunsuppression nach Belastung), ist ebenfalls gut dokumentiert. Weniger erforscht ist jedoch die Wechselbeziehung zwischen der Abnahme der Immunmarker und der Infektion der oberen Atemwege (IOA) bei Sportlern nach einem exzessiven Training.
Bis heute ist noch wenig über die positiven subjektiven Erfahrungen (Bewusstseinszustände) bekannt, die als Spitzenerfahrung, optimale Erfahrung, Spitzenleistung oder „Flow“ beschrieben wurden. In diesem Artikel stellt Lee Crust dieses Konzept vor und beschreibt die Charakteristika des „Flow-Zustands“.
Einer britischen Studie zufolge erhöhen Langstreckenläufe bei Frauen das Risiko, an Osteoporose zu erkranken und damit einhergehende Knochenbrüche zu erleiden.
Seit Jahren bemühen sich nationale Sportverbände weltweit darum, dass ihre Sportler die Dopingregeln einhalten. Eine neue britische Studie belegt jedoch, dass viele Spitzensportler sich in Bezug auf rezeptfrei erhältliche Arzneimittel relativ wenig auskennen und auch kaum Ahnung haben, ob die von ihnen eingenommenen Arzneimittel unbedenklich sind (gemäß der Liste der Welt-Antidoping Agentur WADA).
Wir berichteten an anderer Stelle bereits über neue Untersuchungen, denen zufolge die Muskelrekrutierung beim Radfahren bei Spitzentriathleten weniger ausgeprägt ist, als bei Radfahrern mit gleicher Trainingsbelastung. Wissenschaftler sehen die Ursache darin, dass bei Triathleten die Adaption des neuromuskulären Systems an das Radfahrtraining, aufgrund des multidisziplinären Triathlontrainings, beeinträchtigt wird.