Um den omnipräsenten Begriff „Stress“ näher zu beleuchten, erklärt Sportpsychologe Jörg Schönenberg, woher Stress eigentlich kommt und warum er zunächst einmal eine durchaus sinnvolle Reaktion des Körpers ist.
Wunder gibt es immer wieder! Und so war es auch am 15. Spieltag der Beko-Basketball-Bundesliga im Spiel der Telekom Baskets Bonn gegen die Walter Tigers aus Tübingen.
Egal ob bei der Definiton von Gesundheit nach der WHO oder bei der Salutogenese, in beiden Fällen gibt es gewisse Risikofaktoren für den menschlichen Körper. In diesem Artikel geht es um Faktoren, durch die der Körper ein höheres Risiko hat, eine Erkrankung zu erleiden.
Die Gesundheitsgefährdung des 21. Jahrhunderts: Die Stressforschung belegt aus wissenschaftlicher Sicht inzwischen eindrücklich die große Bedeutung, die Stress für jeden Einzelnen und die gesamte Gesellschaft hat – und das trifft auch Sportler.
Bei vielen Krankheiten und Beschwerden kann Sport und regelmäßige Bewegung für eine Verbesserung der Gesundheit sorgen. Zu diesen zählt auch Mobrus Crohn. Internist Mahesh Arenja vom Johanniter-Krankenhaus in Bonn klärt auf, ob man auch mit Morbus Crohn Sport treiben kann.
Ein junger Tänzer ist ein angehender Hochleistungssportler, der sich täglich hohen körperlichen Belastungen, hohem Trainingsvolumen und dem damit verbundenem psychischen Stress aussetzt. Die Gefahr von stressbedingten Knochenbrüchen ist also hoch.