
Leistungssteigerung mit psychologischen Techniken
Wenn es um Sportpsychologie geht, wird oft angenommen, Sportler hätten entweder das, worauf es ankommt – oder es mangele ihnen unabänderlich an mentalen Fähigkeiten.
Wenn es um Sportpsychologie geht, wird oft angenommen, Sportler hätten entweder das, worauf es ankommt – oder es mangele ihnen unabänderlich an mentalen Fähigkeiten.
Die Effizienz Ihres Schwimmzuges ist der Schlüssel zum Erfolg für Sie als Wettkampfschwimmer. Ein effizienter Armzug durch geringeres Nachziehen und durch eine sauberere Ausführung von Hand- und Armeintritt ins und aus dem Wasser reduziert Ihre Energieverschwendung signifikant. Und diese kleine Portion Extraenergie kann Ihnen zu einer schnelleren Gesamtzeit verhelfen.
Eine wichtige Frage, die Sie sich selbst stellen sollten, wenn Sie die 1. Jugend hinter sich haben, ist: „Was würden Sie denken, wie alt Sie sind, wenn Sie nicht wüssten, wie alt Sie sind?“ Ich behaupte einmal, dass der Unterschied zwischen Theorie und Wirklichkeit ein guter Anhaltspunkt für Ihr Trainingsniveau ist.
Ausdauerleistung bedingt auch immer mentale Stärke. So schaffen es Spitzensportler, körperliche Ermüdung auszuhalten und sich über lange Distanzen und Zeiten positiv zu motivieren. Dies jedoch keine Sache des Zufalls: Ausdauersportler können ihre Psyche so trainieren, dass ihre Emotionen vom Kopf gesteuert werden.
Vor allem in den Ausdauersportarten wird oft die Meinung vertreten, dass ein großes Trainingsvolumen den sportlichen Erfolg und eine hohe Trainingsqualität garantiert. Frei nach dem Motto „Viel hilft viel!“ gehen Sportler und Trainer davon aus, dass mehr Trainingskilometer auch effektivere Trainingsanpassungen zur Folge haben. Der Frage, ob „Trainingsqualität durch Trainingsquantität“ gesichert werden kann, gehen die Autoren Dennis Sandig und Dr. Stephan Turbanski in diesem Beitrag nach.
„Fitness und Kondition sind im Turnierfußball absolut unerlässlich, sie gehören zu den wichtigsten Dingen überhaupt. Natürlich braucht man auch etwas Glück, wenn es um so etwas wie Verletzungen und Strafstöße geht.“ Soweit die Aussagen von Sven Göran Eriksson, dem ehemaligen englischen Fußballnationaltrainer.(1) Dieser Artikel beschäftigt sich im Detail mit einigen der Hauptfaktoren, die auf den Aufbau eines erfolgreichen Weltmeisterteams Einfluss haben.