Das Erreichen einer gewissen Elastizität ist absolut kritisch für jeden Sportler; ansonsten wird es an einem bestimmten Punkt zum Zusammenbruch des Körpergewebes kommen, was zu einer Verletzung führt.
Eine Reihe von Sportwissenschaftlern, u. a. Professor Tim Noakes, der Laufguru, erklärte beim Jahreskongress des European College of Sport Science die Ermüdung mit der Theorie des „zentralen Regulators“ (Central Governor).
Mark Twain sagte einst: „Alter ist eine Frage des Triumphes von Gedanken über Machenschaft. Wenn Sie sich keine Gedanken machen, macht es nichts aus.“ („Age is an issue of mind over matter. If you don’t mind, it doesn’t matter.”)
Wie sollten Sie während der letzten 4 Wochen vor Ihrem Marathon trainieren? Von der Beantwortung dieser Frage wird es natürlich abhängen, wie gut Sie am Tag des Marathons in Form sind. Die letzten 4 Wochen haben sogar einen größeren Einfluss auf Ihre Endzeit als die vorangegangenen 16 Trainingswochen.
Australische Wissenschaftler der Universität Wollongong glauben, dass nicht unbedingt ein Krafttraining mit Wiederholungen bis zum Versagen erforderlich ist, um maximale Kraftgewinne zu erzielen.
Aufwärmübungen vor dem Spiel sind im Fußball allgemein üblich. Aber führen solche Übungen auch zu einer besseren Spielleistung? Führen Techniktraining und Übungsroutinen zu einem geringeren Verletzungsrisiko bzw. einer besseren Spielleistung, und können sie noch verbessert werden?