Was ist dran an der „Sportdrink-Regel“: „Trinken Sie Sportgetränke wenn Sie 1 Stunde oder länger trainieren“? Sollte man sich daran halten, und wenn ja unter welchen Umständen, oder ist diese Faustregel veraltet?
Wie kommt es, dass einige Humanstudien einen positiven Zusammenhang zwischen Bewegung und erhöhter Immunität herstellen, andere jedoch nicht? Hier sind die individuelle Körperzusammensetzung und die Ernährungsgewohnheiten als Störfaktoren zu berücksichtigen.
\n Man kann nicht die Symptome von Patienten zu behandeln, ohne vorher eine Atiologie des vorliegenden pathologischen Befunds zu erstellen, d. h. die Ursachen zu bestimmen. Mit anderen Worten: Man muss in der Anamnese des Patienten graben und alle zu dem Problem beitragenden Faktoren miteinbeziehen. Es ist vor allem für den Patienten überraschend, was eine gute Befragung enthüllen kann und wie der Physiotherapeut zu einer anderen Diagnose kommt.
Die meisten Ausdauerathleten können ihre besten Zeiten erzielen, indem sie in ihren Rennen einen sogenannten „negativen Split“ anwenden, d. h. in der 2. Hälfte des Wettkampfs schneller zu laufen als in der 1. Hälfte).
Dies ist der erste von 2 Artikeln, um Sportler und Trainer mit ausreichenden Informationen zum Gebrauch der Orthesentherapie zur Behandlung und Vorbeugung von Sportverletzungen sowie zur Leistungssteigerung zu versorgen.
Das Vitamin E ist ein Antioxidans, der die Muskelzelle nach einem anspruchsvollen Training vor der Ausschwemmung von wichtigen Proteinen aus den Muskelfasern schützen kann. Dies kann dann die Erholung nach dem Training ausdehnen und zu längerfristigen Verbesserungen der Leistung führen.