
Mit Köpfchen schwimmt man schneller!
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Man könnte meinen, gegen einen Ball zu treten sei die einfachste Sache der Welt. Aber wie John Shepherd erklärt, kommen kraftvolle, präzise Schüsse, bei denen sich der Schütze nicht verletzt, nicht zufällig zustande. Es bedarf der richtigen mentalen Methode, verbunden mit einer angemessen entwickelten Fertigkeit und physichen Konditionierung.
Zurzeit werden verschiedene Methoden genutzt, mit denen man den optimalen Schwellenwert im Training bestimmt und die aerobe und anaerobe Kapazität nachweist. Um die aerobe Kapazität beim Schwimmen zu messen, hat sich außerdem die KSG (Kritische Schwimmgeschwindigkeit) bewährt.
Mitte des 20. Jahrhunderts gingen Wissenschaftler davon aus, dass bestimmte Funktionen wie Bewegung, Sprache und Sehkraft ausschließlich in bestimmten Gehirnbereichen lokalisiert sind. Dies war die so genannte „Lokalisationstheorie“. Wenn Gehirnbereiche infolge einer Kopfverletzung, eines Schlaganfalls etc. geschädigt waren, nahm man demzufolge an, dass diese Schädigung (und häufig auch der Verlust) der Bewegungs-, Sprach- oder Gleichgewichtsfunktion weitgehend irreversibel sei.
Wenn es um Sportpsychologie geht, wird oft angenommen, Sportler hätten entweder das, worauf es ankommt – oder es mangele ihnen unabänderlich an mentalen Fähigkeiten.
Die Effizienz Ihres Schwimmzuges ist der Schlüssel zum Erfolg für Sie als Wettkampfschwimmer. Ein effizienter Armzug durch geringeres Nachziehen und durch eine sauberere Ausführung von Hand- und Armeintritt ins und aus dem Wasser reduziert Ihre Energieverschwendung signifikant. Und diese kleine Portion Extraenergie kann Ihnen zu einer schnelleren Gesamtzeit verhelfen.