Es gibt verschiedene Methoden, die Leistungsfähigkeit im Schwimmbecken zu messen. Wir stellen vor, welche für das Schwimmtraining grundsätzlich am besten einzusetzen sind.
Schwimmen als Freizeitsport erfreut sich nicht zuletzt durch den Triathlonboom in Deutschland einer wieder ansteigenden Beliebtheit. Auch Ausdauerathleten wie Läufer oder Radfahrer verschiedener Alters- und Leistungsklassen entdecken das Schwimmen als schonende Ergänzung ihres täglichen Trainings.
Trainingsinhalte an Trainingsperioden zu orientieren kann nicht funktionieren. Zu unterschiedlich sind gerade im Freizeitsport die zeitlichen Trainingsmöglichkeiten. Auch die individuellen Voraussetzungen unterscheiden sich.
Athleten und Trainer suchen seit jeher Antworten auf die Frage, wie Training zum Erreichen eines sportlichen Ziels am besten zu strukturieren ist. All die Theorie zur Trainingsplanung und Belastungssteuerung bestehen aus einer Mischung praktischer Erfahrungen erfolgreicher Sportler und Trainer.
Der Trainingsaufbau erscheint oftmals im Kern gar nicht so kompliziert. Es gibt kurzfristige und langfristige Ziele und es gibt unterschiedliche motorische Beanspruchungsformen, die verbessert werden sollen. Kraft und Ausdauer, Mobilität und Stabilität.
Gegen Ende der 80er Jahre kamen in Deutschland die ersten mobilen Leistungsmessgeräte für den Gebrauch an Rennrädern zum Einsatz. Uli Schoberer entwickelte die ersten Kurbeln, mit denen Trainern und Sportlern wertvolle Zusatzinformationen beschert werden.